One-Take-Video. 20.3.2020
Zwanzig Jahre lang arbeitete Wolfgang Frey weitgehend alleine und im Verborgenen. Die aktuellen Einschränkungen hätten ihn kaum tangiert. Die von allen Seiten eindringenden Geräusche repräsentierten in dieser fensterlosen Situation die Außenwelt in Form eines nie ganz verebbenden Livestreams.
Die Arbeit ist Teil des Projekts „Eine Festung der Einsamkeit“ mit Begleitbüro SOUP (Stuttgarter Observatorium urbaner Phänomene)